Wie muss meine private Finanzplanung aussehen, damit ich meinen Lebensstandard beibehalten kann?

Die erste Frage zur Nachfolgeregelung vor der Pensionierung ist meist: «Kann ich mir das leisten?» Wer nicht bis Pensionierung warten will oder mit einem finanziellen Polster eine andere Herausforderung annehmen möchte, muss zwingend die langfristigen privaten Finanzen im Griff haben. Ein neuer CEO oder das Abgeben der Firma in neue Hände bedeutet meist auch den Verlust des Einkommens. Je nach Strategie und Firmenkonstrukt kommen andere Einkünfte an die Stelle des Einkommens: Sei es Miete für die Infrastruktur oder ein Lohn für Beratertätigkeiten (welche übrigens auch weiteren Firmen zur Verfügung gestellt werden könnten) oder sogar ein Einkommen aus einer ganz anderen Tätigkeit. Ein fundierter Ein- und Ausgabeplan ist unabdingbar – inklusive Steuerauswirkungen und Inflationsbereinigung bis ins hohe Alter.

Beziehungsstruktur der verschiedenen Vermögenswerte

Nebst den zukünftigen Ein- und Ausgaben gehört auch eine saubere Auflistung aller Vermögenswerte, bestehend aus Barvermögen, Immobilien und Beteiligungen, zu den Grundlagen. Auch die Beziehung dieser Vermögenswerte untereinander ist wichtig. Dabei hilft meist eine Übersicht als Grafik. In der Auflistung kann dann genau aufgeschlüsselt werden, welches Einkommen wo und wann zu erzielen ist. Die zu zahlenden Steuern entwickeln sich je nach Vermögen und zukünftigem Einkommen. Ihre Steuern auf die nächsten zwanzig oder dreissig Jahre zu optimieren, ist ebenfalls wichtig.

Aus diesen gesammelten Informationen resultiert eine Vermögens- und Einkommensentwicklung, welche Ihre Frage «Kann ich mir das leisten?» beantworten sollte.

Einkommensentwicklung

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Der Leitfaden für meinen Firmenverkauf

Eine Unternehmensnachfolge ist eine komplexe Angelegenheit und fordert der Inhaberschaft viel ab. Doch mit den richtigen Vorbereitungen beim Firmenverkauf können bereits die Weichen zu Beginn einer Firmentransaktion gestellt und somit günstige Verkaufsbedingungen geschaffen werden.

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Wie gelingt die Finanzierung des Kaufes?

Das entscheidende Stichwort lautet hier «Verkäuferdarlehen» oder auch «Vendor Loans» genannt. Verkäuferdarlehen stellen bei KMU-Nachfolgeregelungen eine wichtige Finanzierungsmöglichkeit dar. Sie tragen zur Finanzierung des Firmenkaufs bei. In der Praxis beobachten wir Verkäuferdarlehen im Umfang von 5–20 % des Kaufpreises.

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